Moderne Gesslerhüte, Kindsköpfe und ein persönlicher Rant Pascal, 22. August 202422. August 2024 ‚Follow the science!‘ ‚Putins Reich des Bösen‘ ‚Es gibt 72+ verschiedene Geschlechter‘ ‚Wir müssen jetzt das Klima retten‘ Es gibt Tage, an denen 10 von 10 Mitzeitgenossen sich unzweifelhaft als Arschlöcher zu erkennen geben, nicht nur deren 9 wie an besseren Tagen. Obige Liste liesse sich übrigens beliebig weiterführen, allerdings entfesselte dies zwangsläufig noch mehr Zorn als ohnehin schon beim Schreiben dieser vier Beispiele hochgekocht ist. Dagmar Henn hat das vorherrschende Problem dieser geistig minderbemittelten Gesellschaft in einem Artikel auf RT präzise auf den Punkt gebracht. Wir leben in einer Welt infantiler, grenzdebiler und grossmannssüchtiger Nullnummern, die sich unverständlicherweise zu Weltenlenker hochge-was-auch-immer haben, aber im Dunkel der Nacht den Weg zurück vom letzten Gassigehen nicht finden. Wer aber deren zeitgenössischen Gesslerhüte nicht grüsst, hat sich selbst aus dem gesellschaftlich normierten Kollektiv ausgeschlossen und wird auf keinerlei Gnade mehr hoffen können. Dass dieser Gruss zugleich sovielen gewöhnlichen Zeitgenossen mittlerweilen nicht einmal mehr mit leichtstem Zwang abgenötigt werden muss, zeigt das ganze Ausmass des Debakels. Kein Elitenproblem, sondern Massenphänomen. Dass gerade jene Staatsmänner*innen und ihre Anhängsel in Wirtschaft und Medien, sich trotz ihrer evidenten Unfähigkeit soweit hochgemogelt haben, zeigt für wahr, dass diese Gesellschaftsordnung schlicht zu einer Kakistokratie – einer Herrschaft der Schlechtesten verkommen ist – alle anderen Bezeichnungen wären nur unverdiente und unzutreffende Adelstitel. Auch wenn mir der Vergleich mit einem Hollywoodstreifen wie ‚Idiocracy‘ widerstrebt, trifft dieser doch schockierenderweise bereits auf viele heute erkennbare Phänomene zu. Bei der Analyse schwankt deswegen der noch halbwegs funktionale Verstand zwischen Ungläubigkeit und purer Verzweiflung, weil es ihm nicht gelingt, sich einen Reim auf die Frage zu machen, ob diese Entwicklung nun bewusst, also zumindest noch gewisse Intelligenz voraussetzend, herbeigeführt worden ist oder ob es sich tatsächlich um das Ergebnis reinster Verblödung handelt. Mit der Frage, welche von beiden möglichen Gründen nun weswegen die richtige ist, beschäftigt man sich dabei, sofern man selber nicht seinen Restverstand verlieren will, besser a priori gar nicht erst. Zwar wird in gewissen Kreisen auch heute noch gerne von Eigenverantwortung gefaselt, dies allerdings immer nur in Bezug darauf, dass der Staat nach Möglichkeit selbst keine Verpflichtungen mehr gegenüber seinen Bürgern, etwa in Form grundlegender Existenzsicherung, wahrnehmen sollte, während dieselben Redner dann aber nie lange zögern, wenn es darum geht, den Nannystaat auszurufen und den eigenen Bürgern eigenverantwortliche Entscheidungsfähigkeit abzusprechen, indem man faktenfrei einen Fledermaushusten zur Zombieapokalypse hochstilisiert, um den angeblich mündigen Bürger jahrelang den Gesslerhut in Form von Gesichtsmaskierung, sozialer Vereinsamung und kultartiger Pharmaziehuldigung grüssen zu lassen. Gewiss, eine Gesellschaft aus Kindköpfen, und in einer solchen leben wir auch in der Schweiz, kann keine wesentliche Eigenverantwortung vorausgesetzt werden, doch gehen hier gerade die ganz Grossspurigen und Wortgewaltigen mit exemplarisch schlechtem Beispiel voran und schämen sich mittlerweilen auch dann nicht mehr für ihre infantilen Lügen, die unsereins als Kind beschämt einen ganzen Tag in einer Ecke hätten schweigen lassen. Nein, es gilt schnellstmöglich in Vorwärtsverteidigung überzugehen und dabei Lügen auf Halbwahrheiten zu stapeln, da man weiss, dass auch beim grösstmöglichen Verschiss der eigenen Agenda die Speichellecker aus Print und Funk einem hinter ihrer Brandmauer vor Kritik der letzten noch aufmerksamen Geister abschirmen werden. Und sollte das einmal nicht gelingen, hat man sich eine willfährige Judikative mit entsprechendem Parteibuch in der Tasche und demselben ideologischen Unterbau als Gesinnungsfundament als Rückversicherung aufgebaut. Folglich juckt es auch keinen, dass es in diesem Land zeitgleich möglich ist, 13-jährige Mädchen den Eltern mittels der Willkürbehörde KESB zu entreissen, weil es sich eine totalitäre Sekte zum Ziel gesetzt hat, sexuell verunsicherte und damit psychisch und emotional vulnerable Pubertierende auf den Leim ihrer kranken Ideologie zu führen, während eine der bekanntesten Transpersonen des Landes öffentlich bekundet, selbst vor Jahren, wohlverstanden als damals mündiger Erwachsener derselben verquerten Ideologie verfallen zu sein und nun alles, was irreversibel zerstört worden ist, bitterlich zu bereuen. Doch wehe dem, der den Gesslerhut in Regenbogenfarben nicht grüsst, oder – schlimmer noch – beschimpft! Wie froh kann ich heute sein, dass niemand in den vulnerablesten Phasen meines Lebens meine eigene Geschlechtsidentität weiter als ohnehin schon vorhanden in Zweifel gezogen hat. Lieber weiter in gewisser Zwietracht ob der eigenen sexuellen Identität leben, wohlwissend, dass es keine 72+ Geschlechter, wohl aber bornierte gesellschaftliche männliche bzw. weibliche Rollenbilder und damit verknüpfte Erwartungen gibt, die einem auch leicht verzweifeln lassen, denen man aber weder mit Pubertätsblocker noch mit maximalinvasiven Operationen beikommen kann. Im Falle von Nadja/Christian B. muss man, so hart es klingen mag, sagen – selber schuld; beim 13-jährigen Mädchen hingegen, welches in die KESB-Mühlen des Kantons Genf geraten ist, wird der Gesslerhut zum Staatsverbrechen und Recht und Gesetz zur Willkür par excellence. Ich frage: wer wird dereinst, wenn dieses Kind in 20 oder 30 Jahren merken wird, dass die innere Zwietracht trotz aller Chemie, trotz aller Medizinalisierung und Psychiatrisierung fortbesteht, es aber keinen Weg zurück gibt, die Verantwortung dafür übernehmen? Gewiss ist eines ganz bestimmt: die Schweizer Eidgenossenschaft und ihre kantonalen exekutiven und judikativen Annexe werden, wie immer bei Staatsverbrechen, die Hände in Unschuld waschen; denn ebenso wie die Gesslerhüte von heute bis dahin anderen gewichen sein werden, werden die Täter von heute zumindest alt und verkalkt oder ohnehin dahingeschieden und folglich nicht mehr greifbar sein. Und damit nicht genug Einmal mehr enttarnt sich das Lügenkonstrukt von ‚Follow the science‘ in aller Öffentlichkeit – und, wen wundert es – der Aufschrei bleibt erneut aus. Wissenschaftler im Ärztekittel, die sich an der Schnittstelle von Wissenschaft und staatlicher Autorität zum Fürsprecher einer Sektenideologie machen und dies dann noch mit vorgeblich wissenschaftlichem Anstrich zu verbrämen versuchen, sind keinen Deut besser als all diejenigen ‚Wissenschaftler‘, die seit Jahren und auch weiterhin, trotz anderslautender Fakten aus ihren eigenen Amtsstuben, in denen sie sich teils mittlerweilen bequem eingenistet haben, Panik über einen bestimmten Atemwegsvirus unter tausenden anderen verbreiten. Dass deren mehr als nur fragwürdiges Handeln im konkreten Fall, wie es während der Corona-Episode zum Massenphänomen wurde, ein Kind besonders hart trifft, zeigt die ganze Niedertracht und die Abwesenheit jeglicher menschlicher wie fachlicher Eignung für die Profession solcher, als Wissenschaftler getarnten infantilen Sektierer. Und auch von ihnen wird dereinst, wenn all die regenbogenbunten Narrative wie ein Eis in der Sommerhitze dahinschmelzen, niemand für diese Taten geradestehen. Man lerne dies bitte endlich von der weiterhin ausbleibenden Aufarbeitung des als wissenschaftlich haltlos enttarnten Corona-Massnahmenterrors. Zweifelsohne können nur debile, ideologievernagelte, aber an Lenzen gemessen eigentlich erwachsene Kindsköpfe allen Ernstes behaupten, dass 13-jährige Kinder Entscheidungen und deren Konsequenzen wie die einer Transition wirklich zu überblicken vermögen. Das Mass an Widerwärtigkeit und moralischer Verwahrlosung kennt auch in der Schweiz keine Grenzen mehr. Pfui Teufel! Der tägliche Wahnsinn Gedanken Go woke, go broke Neusprech Politik CoronaDummschwätzereiKESBLGBTPolitikPsychosachen
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