Neue, alte Reaktionäre Pascal, 22. Juli 202323. Juli 2023 Wenn ich vor einem neuen Post sitze, frage ich mich, was ich wie sagen will. Ich habe einen konkreten Gedanken, etwas, das das Gefühl auslöst, gesagt werden zu müssen. Allerdings ohne zu wissen, wie das am besten zu bewerkstelligen 0ist. Das WAS existiert bereits, aber WIE soll dieses transportiert werden? Steckt man als Mensch in der mehr oder weniger sprichwörtlichen Scheisse, begeht man allzu oft den Fehler, in die Rückschau zu gehen; zurück auf das zu blicken, was einmal war. Das liegt in der Natur der Dinge; denn das Leben ist eine Verkettung von Ursache und Wirkung. Entscheidungen, die man trifft, werden irgendwann irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen. Allerdings will ich nun nicht in eine Analyse der Metaphysik meines Lebens eindringen. Der Vergleich zwischen der eigenen Vergangenheit und der Gegenwart kann aber auch jenseits philosophischer Fragen aufschlussreich sein. Ein oberflächlicher Blick auf das Tagesgeschehen lässt heute mehr denn je den Eindruck aufkommen, dass sich die Welt, das menschliche Treiben auf derselben, auf einige wenige Schlagworte reduzieren lässt.Treffender als ‚Schlagworte‘ wäre allerdings der Term ‚Kampfbegriffe‘; denn um nichts anderes geht es mehr in diesen Tagen – um Kämpfe: gut versus schlecht Mensch versus Virus Russland versus Ukraine schwarz versus weiss Wie in der Informatik gibt es dabei genau zwei Zustände – 0 und 1 Differenzieren ist keine allzu stark ausgeprägte menschliche Fähigkeit, der Rückfall in simplifizierende, tendenziöse Denkschemata erfolgt schnell.Analyse erfordert Reflektion, nicht nur über die Geschehnisse ausserhalb der eigenen Blase, sondern auch eine der eigenen Positionen und Meinungen. Als Kind der späten 70er fiel eine der prägendsten Zeiten meines Lebens in die früher 2000er-Jahre. Selbst den Nachgeborenen wird halbwegs bekannt sein, was sich in diesen Jahren abgespielt hat. Was heute in vollem Ausmass den Alltag in Beschlag genommen hat, war damals bereits am Horizont zu erkennen, die Drift ins totalitäre Denken und Handeln wurde in jener Zeit angeschoben. Dass 9/11 das massgebliche Ereignis für diese Entwicklung war, sei hier nur nebenbei erwähnt, wobei dies für uns zu der Zeit politisierte, junge Erwachsene gewiss eine Art Bruch in unserer Biographie darstellte. Diese dramatische Darstellung unserer Leben damals muss allerdings ins rechte Licht gerückt werden. Das Totalitäre war mitnichten alleine ein Phänomen der grossen Politik, nein, auch wir radikalisierten uns zu jener Zeit. Die Geschehnisse dienten vielen von uns als Legitimation für alle Arten beliebigen Verhaltens, seien es der exzessive Konsum aller möglicher Substanzen, seien es Strassenschlachten mit den Bullen jeweils im Nachgang der Antikriegsdemonstationen. Beliebigkeit war rückblickend auch meine eigene Handlungsanweisung, nichtwissend, wo ich in dieser Welt, in der angeblich alles möglich ist, hingehöre. Das neoliberale Mantra, man könne alles im Leben erreichen, sofern man sich nur genügend anstenge, wurde früh und nachhaltig in meine geistige DNA eingepflanzt. Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Ein Zielkonflikt, den ich bis heute nicht beilegen konnte. Schnitt, Kamera aus… Die Biologie des Menschen sieht eine, im Vergleich zu allen anderen Säugetieren, aussergewöhnlich lange Kindheit vor, eine Zeit der Asexualität also. Schiessen jedoch die Hormone ein, wird im Leben des Kindes alles anders, nichts Neues für alle von uns. Wohin man in der Welt gehört, ist nicht nur eine soziale oder wirtschaftliche Frage, sondern auch eine des sexuellen Triebs, egal wie sehr man sich dagegen zu wehren versucht, weil verwirrend, anstrengend, enttäuschend… In der Patchwork-Welt jener Tage konnte man sich selbst täglich neu erfinden, neu konstruieren, sich selbst definieren. Beliebigkeit eben.Natürlich galt das auch in der Welt der Sexualität, dort vielleicht sogar ganz besonders. Im Gegensatz zur Generation unserer Eltern war es in den frühen 2000er bereits egal, mit wem man ins Bettchen hüpfte. Alles durfte sein, Homosexualität löste längst keine Empörung mehr aus, erst recht nicht in der eigenen gleichaltrigen Peergroup. Damals war man der Meinung, dass auf eine Schulklasse von 24-25 Schülern etwa 3-5 Kinder kommen, die sich nicht als ‚heteronormative Cis-Personen‘ bezeichnen würden. Natürlich gab es zu jener Zeit einen Kampfbegriff wie ‚heteronormativ‘ oder ‚Cis-Person‘ noch nicht, oder er war zumindest noch nicht im Alltag etabliert. In den Regalen gut sortierter Buchhandlungen fand man erst wenige Werke, die Titel wie ‚Genderstudien‘ oder ‚Gender-Mainstreaming‘ trugen. Ein solches findet sich auch heute noch in einem meiner überfüllten Bücherregalen. Sehr wahrscheinlich, dass ich es nur teilweise gelesen habe, prägend waren diese eher theoretisch-abstrakten Gedanken jedenfalls für mich nicht. Dennoch fand ich mich irgendwann in der Szene wieder, die man heute LGBT nennt. Dort zu sein, war Praxis, keine Theorie. Nach Jahren schwierigster Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität, liess sich diese irgendwann in den Tagen jener Jahre nicht mehr unter dem Deckel halten. Der Druck wurde zu hoch, der hormonbedingte Trieb war nicht mehr zu zähmen. Es war ein individualistischer Befreiungsschlag, die Festlegung einer weiteren Definition dessen, was ich bin, oder zumindest sein möchte – in einer Welt der Beliebigkeit, wo man zu jeder Zeit quasi alles sein konnte. Je mehr man sich von den anderen unterscheiden, individuell, oder wie man heute sagen würde – ‚authentisch‘ sein wollte, desto mehr glich man dennoch all den anderen, die um dasselbe bemüht waren. Entzaubert So währte die Erlösung aus dem Korsett an Zwängen, welches notwendig war, das menschlich Selbstverständliche, die Sexualität im Zaum zu halten, nur kurz. Die Enttäuschung folgte auf dem Fusse. Die Szene, die man heute LGBT nennt, stellte sich für mich schnell als nicht besonders emanzipatorisch dar. Der Geist des Revolutionären, der Ruch des Subversiven, non-Konformistischen war schon 2002 weitestgehend abgewickelt und wurde wie alles andere einer indifferenten Beliebigkeit anheim gestellt. Die Kämpfe unserer Elterngeneration für sexuelle Emanzipation, seien es Frauenrechte oder das Ende der strafrechtlichen Verfolgung Homosexueller waren eben ausgefochten. Für uns gab es, mit Ausnahme des eigenen Coming-outs, nichts mehr zu erstreiten. Es blieben vorgefertigte, bunte Steinchen, mit denen wir unser Identitätsmosaik ergänzen konnten. Ein integrales Selbst liess sich mit diesen aber ebenso wenig aufbauen wie mit all den anderen neoliberalen Verheissungen, die uns von Kindheitstagen an am fernen Horizont des Erwachsenseins aufgemalt worden waren. Der Abschied aus der Regenbogen-Bubble meinerseits erfolgte schnell. Wie mehrere andere, zuvor vielversprechende Versuche war dies eine ernüchternde Erfahrung. Ein weiteres Konstrukt der Selbstdefinition entzaubert. Wer sich für nichts streiten, nichts selbst erkämpfen muss, wird schlussendlich nicht zu schätzen wissen, was er, wie selbstverständlich, vorfindet. Der Verrat an der Sache war unausweichlich. LGBT war schon damals nichts mehr als eine Wohlfühloase, eine Blase unter vielen, auf dem Weg zur völligen Entrückung von der Welt. Hauptsache, man gefällt sich selbst in dieser Rolle des Revoluzzers, obwohl nichts weiter von der Realität hätte entfernt sein können. Gegenseitiges Spiegeln eines wohlfeilen Narzissmus. Die Auffassung, die eigene sexuelle Orientierung sei der Mittelpunkt der menschlichen Existenz war bereits gut erkennbar. Was sich damals noch in Form halb harmloser Sticheleien gegen Heteros manifestierte, ist heute in einen missionarischen Eifer umgeschlagen, seine eigene sexuelle Definitionen allen anderen aufzuzwingen. In Ermangelung tragfähiger menschlicher Werte, wird die eigene sexuelle Identität und Orientierung zum einzig konstituierende Merkmal vieler Menschen. Etwas böse gesagt: Wäre es nur diese individuelle geistige Verarmung, die sich darin manifestiert, könnte man geflissentlich über diesen Entwicklung hinwegsehen, sie als trotzdem liebenswerte Marotte einer Minderheit auffassen, die, wie viele andere gesellschaftlichen Minderheiten ihre geschützte Nische hat, aber dennoch legitimer Teil des ganzen bleibt. Die meisten Menschen streben nach Konformismus. Zwar will niemand die Graue Maus sein, aber die damit verbundene Sicherheit, sich im Schoss der Mehrheitsgesellschaft wiederzufinden, dem entzieht sich auf Dauer kaum jemand. Der Konformismus in der LGBT-Blase jener Zeit war schon gut ausgeprägt. Zwar war es wichtig, bei jeder Gelegenheit zu betonen, wie ‚anders‘ man ist als all die anderen, aber ein Deserteur innerhalb des heteronormativen Cis-Mehrheitsheeres wollte man in letzter Konsequenz dennoch nicht bleiben. Niemandem soll es verwehrt sein, in sozialer und gesellschaftlicher Sicherheit leben zu wollen. Dennoch war mein Unbehagen gross zu sehen, wie weit die Anpassung bereits ging. Politisch rechtsstehenden Meinungen zu folgen, war nicht mehr verpönt. Dass massgeblich aus dem rechtsbürgerlich-konservativen Milieu die Unterdrückung der Jahrzehnte zuvor stammte- geschenkt.Tout est pardonné, Hauptsache man durfte irgendwie mitmischen. Der neue Reaktionär war geboren, und er stand dem alten, der ihn zuvor noch verfolgte in seiner Radikalität und Verblendung in nichts nach. Überflüssig zu erwähnen, dass dieses Bestreben aus der LGBT-Szene schnell von Wirtschaft und Politik aufgegriffen worden war. Da gab es eine neue Klientel, die bedient werden wollte, die gerne schwulen Urlaub auf Bali machen und chic unter Ihresgleichen in queeren Quartieren wohnen wollen. Soziale Randständigkeit aufgrund der sexuellen Orientierung war bereits lange zuvor Geschichte – gerechtfertigterweise, wohlverstanden. Aber wie gesagt, ist das eigene Leiden schnell verblasst, wenn einem die tollen, quietschbunten Verheissungen der kapitalistischen Welt auf dem Silbertablett serviert werden. Wie dumm war der Kapitalismus doch, sich nicht schon lange zuvor der queeren Welt anzubiedern; denn diese Bemühung, die in den frühen 2000er begann, stellt sich heute als eine Win-Win-Situation sondergleichen heraus. Im Gegensatz zum Kapitalismus, der, mit Ausnahme seines Bestrebens, immer dorthin zu ziehen, wo sich der Akkumulationsprozess ständig beschleunigen lässt, nie irgendwelche moralische Werte verkörperte, verabschiedete sich LGBT in Windeseile und mit grosser Verve von allem, was man einst mühsam erkämpfen musste, was nun aber im Wege stand, selbst Teil dieser neuen, hippen Welt zu werden. Do ut des. Ausverkaufsstimmung. Wenn die Regenbogenfahne über den Gebäuden von RUAG, Rheinmetall und Lockheed Martin weht, schlägt das queere Herz höher. Endlich gehört man dazu, zum Mainstream! Die Ziele sind erreicht. Waffen, Armee und Krieg stehen nicht mehr im Konflikt mit dem eigenen Wesen. Warum auch? Männer unter lauter Männer, was wünscht sich die schwule Seele mehr. Und wenn die Armee nun auch Queer-Beauftragte hat, kann ja nichts mehr schief gehen mit der queeren Identität in Uniform. Um mit Oscar Wilde zu insinuieren, kennt man auch heute von allem seinen Preis, aber von nichts den Wert. Die Preisgabe der erkämpften Rechte wird folglich nicht sehr kostspielig gewesen sein, der Verrat an den eigenen Werten gab es umsonst und interessierte auch niemanden. Für die gute Sache war es das allemal wert; denn was gibt es schöneres als sich von Politik, Wirtschaft und Medien anbiedern zu lassen. Was damals noch Anbiederung interessierter Profiteuere an eine Szene nützlicher Idioten war, schlug irgendwann zu neuem Dogmatismus um. Die neue heilige Mission Einst war das Christentum die emanzipatorische Reaktion auf ein hedonistisches Imperium, ein Koloss auf tönernen Füssen, der seine moralisch verkommene Seele mit polytheistischem Ablasshandel beruhigte.Als das römisch-griechische Abendland schliesslich in Trümmern lag, sollte es nicht lange dauern, bis der Christengott seine eigene Indulgenz etabliert hatte.Sobald man die eigene Macht konsolidiert hat, werden alle emanzipatorische Werte zur Makulatur und der eigene Totalitarismus zum Anspruch, dem sich alle zu unterordnen haben. Es war der römische Kaiser Augustus, der sich als erster in dieser Position zum Christentum bekannte und dem neuen Gottesreich den Steigbügel hielt. Frage an mich: wer war der erste Missionar in der Guten Sache der LGBT, der mir in den Sinn kommt Hmm, dabei denke ich spontan an Klaus Wowereits Bonmot: Ich bin schwul, und das ist auch gut so! Worthülsen ersetzen Inhalte, was ein immanentes Problem der Politik ist. Dass aber sexuelle Orientierung zur Qualifizierung für eine irgendwie geartete fachliche Kompetenz wird, kann man gewiss nur als fatal bezeichnen. Dort wurde dieser Entwicklung Tür und Tor weit geöffnet, und es gab kein Halten mehr. Wehe dem, der heute auch nur die leistesten Zweifel an dieser Auffassung anmeldet. Man möge ihn teeren und federn, am Twitterpranger festketten! Um mit Kant zu sprechen: Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginn. Nicht mehr viel von diesem Verständnis ist heute geblieben. Sektiererische Rabulistik hat Sachlichkeit und Pragmatismus ersetzt. Heute ist es wichtiger, für welches von 12, 45 oder 72 Geschlechtern ich mich entscheide, als dass ich etwas zu fressen auf den Tisch bekomme. Die Identitätsfrage hat die soziale Frage ersetzt. Das ist auch viel billiger. Es kostet nichts, auf Regierungsgebäuden die Regenbogenfahne zu hissen. Das schöne Gefühl zu den moralisch Aufrechten zu gehören, gibt es gratis dazu. Allen Menschen gleichermassen, ob gesund oder krank, alles Lebensnotwendige und vielleicht noch etwas obendrauf zu gewähren, kostet im Gegensatz dazu richtig Geld; und das hat heute bekanntlich niemand. Gewiss, gäbe es die Möglichkeit, natürlich kostengünstig, das ‚m‘ in meinem Pass loszuwerden, zögerte ich vermutlich nicht lange, da ich selbst durchaus mit meiner Genderidentität hadere. Warum? Darüber werde ich mich vielleicht anderweitig einmal auslassen. Trotzdem liegt meine Priorität auf der Frage, ob ich am Ende des Monats noch soviel Netto in der Tasche habe, damit ich zumindest einmal am Tag etwas auf den Teller kriege. Muss ich diese Frage, leider in zunehmendem Masse, mit Nein beantworten, ist es mir persönlich einerlei, ob in meinem Pass nun ‚m‘, ‚w‘, oder ‚*:+‘ steht. Es darf folglich nur wenig überraschen, dass die Politik so willig auf den Zug der Identitätsfrage aufzuspringen. Natürlich interessiert sich dort niemand für die Rechte der Homo, Bi, Trans oder was-auch-immer-Sexuellen; einmal mehr wird eine gesellschaftliche Randgruppe für propagandistische Zwecke instrumentalisiert, entweder ganz merkbefreit oder genügend gebauchpinselt sieht man über alles hinweg. Beim Honig ums Maul Schmieren ist es bekanntlich nicht geblieben. Wie so oft schlägt eine Form der Repression in eine gegenteilige um. So auch hier. Wenn einem Erfolg zu Kopfe steigt, ist das Ego ab einem bestimmten Punkt nicht mehr zu bändigen. Vermutlich war dies der Moment, an dem ich den Absprung von der LGBT-Bubble genommen habe. Sektiererisches war mir die meiste Zeit meines Leben suspekt, die ungebändigten hormongetriebenen Teenager Tage ausgeklammert. Wie bei vielen degenerativen Erkrankungen spürt man die ersten Krankheitszeichen erst dann, wenn es bereits zu 70-80% Funktionsausfall der betreffenden Organe bzw. Zellen gekommen ist. Das Emanzipatorische, die Werte waren weg, Moderation des eigenen Begehrens, gerade wenn es um einen Urtrieb wie Sexualität geht, fiel schwer. Der Rest ist beinahe schon Geschichte. Die neuen Reaktionären sind kompetente und noch schärfere Wachhunde ihrer Klientelmoral als es die alten mit ihrer Repression gegen die unzüchtige Lebensweise selbiger waren. Sie hatten gute Lehrmeister und waren willige und wissbegierige Schüler in der Schule des Autoritarismus. Entfremdung ist in meinem Leben ein Dauerthema. Zumindest weiss ich in Bezug auf LGBT, warum es früh zu dieser Entfremdung gekommen ist. Der Verlust dieser Identität war schon damals zu verschmerzen, die Gnade der späten Geburt ist heute Strafe. Wer weiss, wo ich heute stünde, hätte es damals bereits die transgender Sektierer gegeben, die heute selbst vom Missbrauch der sexuellen Ambivalent pubertierenden Kindern nicht zurückschrecken. Politik LGBTPolitik
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