Ist das Ihr Ernst, Frau Null-Nummer? Pascal, 4. September 20244. September 2024 Um es schon im Vorlauf klarzustellen: Ich bin in Bezug auf meine selbstverschuldete Wahlheimat, dem Kanton Jura, nicht mehr zu ausgesprochen sachlicher Wortwahl fähig. Das hat seine Gründe, ich ich anderweitig hier immer thematisiere. Meine Anwälte in dieser hirnrissigen KESB-Streiterei meinten einst, dass es nicht meine Pflicht wäre, objektiv und sachlich zu sein, dazu wären sie ja da. Das nehme ich als Absolution für alle anderen Bereiche mit in Anspruch. Immerhin kann besagte KESB-Geschichte aus meiner subjektiven Warte weder unabhängig von den vorhergehenden 11 Jahren Lebenszeit in diesem unseligen Kanton, noch unabhängig vom Coronaterror ab 2020 betrachtet werden. Zahnradgleich greift eins ins andere. Nun beschränkt sich meine höhnische Verachtung für unsere Regierungen nicht nur einseitig auf eine politische Ebene oder eine bestimmte Person. Meine persönliche Verachtung für Frau Personalunion Kriegsministerin & Bundespräsidentin habe ich bereits einige Male ganz unverblümt artikuliert. Im Ranking meiner Verachtung findet sich die Fachkräftin aus meinem Wohnkanton, die aus irgendeiner weiteren politischen Verirrung ins Amt einer Bundesrätin gestolpert ist und seither mit höchst peinlichen Auftritten und der vollständigen Abwesenheit fachlicher Kompetenz von sich reden macht, gleich nach der umtriebigen NATO- und EU-Aktivistin aus dem Wallis. Hier eine Bitte an unsere deutschen Nachbarn im Norden, die ihr unser System der direkten Demokratie so bewundert und bejubelt: Kommt endlich zu Besinnung, dass all die semidirekte (mitnichten direkte) Demokratie nicht vor völlig inkompetentem Personal vom Schlage eines Baerschafs oder eines Bundesgnoms schützt! Das Schweizer Pendant hinsichtlich totaler Unfähigkeit, die in D in Verkörperung von Frau Aussenministerin Anna-Lena schon sehr nahe am Wirkungsgradoptimum ihre Runden dreht, ist unsere Innen- und damit Gesundheitsministerin Frau Elisabeth Baume-Schneider. Nachdem sie sich im Justiz- und Polizeidepartement, übrigens das unbeliebteste, weil langweiligste Departement eines Bundesrates, bereits als Luftnummer erwiesen hatte, wurde sie ganz folgerichtig auf das fürs Wohlergehen der Bevölkerung wesentlich essentiellere Departement des Inneren, welches das Gesundheitswesen mit beinhaltet, abgeschoben. Ganz ähnlich zu den deutschen Verhältnissen hat sich in der Schweiz eine Kakistokratie breitgemacht, die jene belobigt und zu den Trögen der Macht befördert, die sich schon lange als komplett ungeeignet, weil ungebildet, ideologisch verblendet und in anderen Nährlösungen als der der Politik schlicht überlebensunfähig, dafür aber umso pathologisch narzisstisch veranlagt erwiesen haben. Nun könnte man, als zutreffendes Unterscheidungsmerkmal zum überwiegend bildungsfernen deutschen Führungspersonal anmerken, dass die gute Frau Baume-Schneider wenigstens eine Ausbildung abgeschlossen und auch einer beruflichen Tätigkeit, nämlich als Sozialarbeiterin nachgegangen ist. Doch drängt sich mir beim Zuhören ihrer gewundenen und ungelenken Reden der Verdacht auf, dass sie ihre Berufslaufbahn in den gemütlichen Büros irgendwelcher Behörden verbracht hat aber gewiss nicht einem eher praxisorientierten Feld wie in der offenene Drogenszene, im migrantischen Milieu oder dem, was man in ihrer Partei früher Proletariat genannt hat. Üble Lebengeschichten ihrer Klientel wird sie gehört, aber nie miterlebt und gefühlt haben; denn aus ihrem ganzen Wesen spricht ein weltfremder Apparatschik, egal wie sehr man sie medienwirksam, unter Berufung auf ihre ländliche Herkunft als volksnah zu vermarkten sucht. Alleine ihre lapidare Anmerkung, dass ihr eine 12-Millionen Schweiz keine Sorgen bereite, zeugt davon, dass sie keinerlei Bezug zu den realen Nöten eines immer grösser werdenen Anteils der Schweizer Wohnbevölkerung hat; Nöten, die sich aus Wohnungsnot, einem aus allen Nähten platzenden Verkehrssystem und einem für die Bürger der Mittel- und Unterschicht immer ruinöser werdenden Gesundheitssystem zusammensetzen. Ich brauche deswegen auch nicht weiter darauf zu verweisen, wie wenig glaubwürdig, sondern eher maximal verlogen ihre Krokodilstränen nun auf mich wirken, wenn sie vor der Presse verkündet, die Pandemiemassnahmen hätten ‚teils‘ Leid verursacht. Wäre die Schweiz noch ein funktionierender Rechtsstaat, wäre ihr Vorgänger im Amt des Gesundheitsminister Herr Berset nicht als überalimentierter, nimmersatter Sesselkleber an den Europarat ausgelagert, sondern in Pöschwies, zusammen mit seinen Buddies von Tamedia, Ringier & co. eingekerkert worden. Und wir müssten uns heute nicht mehr länger derart abstossendes, verlogenes Gewäsch aus dem Munde einer weiteren pseudolinken Null-Nummer wie Frau Baume-Schneider anhören. Liebe Frau Baume-Schneider Gestatten Sie, dass ich auf deutsch weiterschreibe.Sparen Sie sich Ihre Worthülsen und Beileidsbekundungen für die Verbrechen Ihres Vorgängers und seiner Mitarbeiter. Die einzig glaubwürdige Analyse betreffender der Corona-Zeit, die ich bisher von einem Mitglied unserer damaligen Landesregierung gehört habe, war die von Herrn Maurer, was ich als jemand, der sich bis vor wenigen Jahren nie auch nur im geringstem politisch oder ideologisch als der SVP nahestehend verortet hätte, und gerade angesichts Ihrer politischen Herkunft nicht mehr bedauern könnte. Sie sind ein weiteres Exemplar dieser wohlstandssaturierten, höchst selbstgerechten Pseudolinken, die sich für progressiv, tolerant und weltoffen hält, in Wahrheit aber den Bezug zu ihrem Klientel, der Arbeiterschaft und den sozial Schwachen längst verloren hat, weil es Ihnen wichtiger war, ihre politisches Engagement moralisch verkommenen Dogmata wie der Gender-Ideologie, dem von inneren Widersprüchen nur so strotzenden Klimanarrativ und einer verlogenen Progressivität, die emanzipatorische Bestrebungen wie den Feminismus, den Antirassismus und die soziale Frage eines gerechten Lastenausgleichs innerhalb der Gesellschaft in ihr Gegenteil verkehrt hat, zu verschreiben. Sie und Ihresgleichen haben die Diskriminierung der Frauen in die Diskriminierung der Männer umgepolt, die Diskriminierung der Minderheiten in eine Diskriminierung der Mehrheitsbevölkerung. Das nennt man landläufig Revanchismus, und dies ist keine tugendhafte Weise, gesellschaftlich relevante Probleme im Sinne eines Interessenausgleichs und einer humanistisch orientierten Gerechtigkeit und Gleichberechtigung zu regeln. Leute wie Sie sind heute im Gegenteil die fleissigsten Gehilfen bei der ungebremsten Umverteilung von Einkommen und Vermögen von unten nach oben. Sie verschleudern Millionen über Millionen an Steuergeldern für wirkungslose, aber gefährlich nebenwirkungsreiche Impfstoffe. Leute wie Sie befürworten und befeuern materiell, finanziell und verbal einen Krieg in unserer direkten Nachbarschaft und argumentieren, dass man mit einem der Kriegsakteure ohnehin nicht reden könne. Dass Sie dies nicht einmal versucht haben, und das trotz der Geschichte der ‚Guten Dienste‘ der Schweiz, hat sich spätestens beim Schaulaufen im Juni auf dem Bürgenstock für die ganze Welt erkennbar gezeigt. Leute wie Sie haben das Land wegen eines Atemwegsvirus unter vielen anderen wochenlang stillgelegt, uns unsinnige Masken aufgezwungen, versucht uns zu einer Impfung zu nötigen, die wie gesagt ausser Nebenwirkungen rein gar nichts bewirken konnte. Sie haben Kinder nach einer willkürlich gezogenen Altersgrenze zum ganztägigen Tragen von Masken in der Schule genötigt und vergiessen nun Tränen darüber, dass die Kinder- und Jugendpsychiatrien seit Beginn dieses Wahnsinns an ihren Belastungsgrenzen arbeiten, dass die Suizidraten gerade bei den jungen Leuten in die Höhe schnellen, dass die Glaubwürdigkeit der Schweizer Politik insgesamt gelitten hat und immer mehr Menschen mehr oder weniger offen in eine Ablehnungshaltung gegenüber diesem Staat gehen. Frau Baume-Schneider, was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind? Was massen Sie sich an, nun medial zur Schau gestellt das Elend zu bedauern, das Sie und Ihresgleichen vorsätzlich und wider besseren Wissens selbst herbeigeführt haben? In wenigen Wochen werden Sie mit der Ihnen eigenen Leichenbittermiene die Krankenkassenprämien für 2025 verkünden und dabei wie gewohnt so tun, als wäre diese Entwicklung aus heiterem Himmel, schicksalsartig wie aus göttlicher Fügung über uns gekommen und damit Ihre Hände erneut in Unschuld waschen. Ganz ehrlich, ich habe auch keine brauchbaren Erkenntnisse, die dieser Entwicklung Einhalt gebieten könnten – aber seien Sie doch auch ehrlich: Sie haben genau so wenig eine Lösung, obwohl es in Ihrer ureigenen Verantwortung läge, einzig und alleine im Interesse der Bevölkerung dieses Landes zu handeln und eben nicht dem Wohl von Curafutura, der FMH, der H+ und all den anderen Lobbys zu dienen, die tagtäglich in den Berner Bundesgebäuden Klinken polieren, weil diese auch weiterhin ihre Pfründe gesichert haben wollen. Die einzigen Dinge, die ich in den letzten Jahren aus den Reihen der Ihren vernommen habe, waren ein protofaschistischer, erwiesenermassen unwissenschaftlicher absolutistischer Dogmatismus, der die Schweizer Gesellschaft nachhaltig und mit Vorsatz gespalten hat. Ein Dogmatismus, der alle Kritiker, unabhängig davon, wie sachlich und fundiert deren Expertise auch war, niedergebrüllt und diffamiert hat. Ich mag dies schon gar nicht mehr weiter im Detail erläutern. Sie wissen selbst ganz genau Bescheid darüber, was zwischen 2020 und 2022 falsch gemacht worden ist. eine mittlerweilen unerträglich gewordene Dummschwätzerei über Diversität und Inklusion irgendwelcher Promille-Minoritäten, die nun schon soweit entgleist ist, dass Eltern ihre Kinder weggenommen und einer irreversiblen Hormontherapie zugeführt werden, nur weil diese von Ihnen gepuschte Ideologie allen Ernstes behauptet, dass 13-jährige Kinder, in der vulnerabelsten Phase ihrer Entwicklung Entscheidungen und deren Konsequenzen bezüglich ihrer biologischen und sexuellen Entwicklung überblicken könnten, nur weil sie sich in ihrem Körper nicht wohlfühlen. Haben Sie und die Ihren sich schon mal gefragt, inwiefern diese Entwicklung mit dem Corona-Massnahmenwahn korreliert oder kausal verbunden ist? eine Debatte über unser Klima, die, einem Grössenwahnsinnigen gleich, behauptet, wir als Menschen hätten die letzten Erkenntnisse über die Vorgänge auf dieser Welt gepachtet und könnten beliebig über unser und das Schicksal dieser Erde bestimmen, indem wir gefälligst auf den Fleisch- und Milchkonsum, den Individualverkehr, Urlaubsreisen und vieles andere, was unseren trüben Alltag in diesem Land wenigsten noch halbwegs erträglich gestalten kann, verzichten. Wie verblendet und geistig umnachtet muss man eigentlich sein, diese derart absurde monokausale Geschichte vom Kohlenstoffdioxid als Weltuntergangsszenario an die Wand zu malen, während Leute wie Sie keine Risiken darin sehen, die grösste Nuklearmacht der Welt bis zum äussersten zu provozieren? ein Fürsprechen für eine längst gescheiterte Migrationspolitik, welche darauf abzielt, anderen Ländern ihre Fachleute abspenstig zu machen, weil Leute wie Sie es scheuen, das Geld für die Ausbildung der benötigten Fachleute hier vor Ort in der Schweiz in die Hand zu nehmen. Dass Sie dies noch als Wohltätigkeit mit einem widerwärtig zur Schau getragenen Gutmenschentum zieren, macht es noch abstossender. Ist Ihnen der Begriff ‚race to the bottom‘ irgendwann schon einmal begegnet? Die Probleme dieser Politik der ständig wachsenden Wohnbevölkerung mag Sie und die Ihren im Alltag nicht tangieren – aber diese Realität tangiert immer mehr der bereits hier lebenden Bevölkerung. Zugleich besteht Ihrerseits keine Bereitschaft, die Infrastruktur entsprechend der Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung anzupassen, weil wir ja das Klima retten müssen, und Reisen statt mit unseren Autos in zum Bersten gefüllten Zügen und Bussen oder am besten gleich erst gar nicht bestreiten sollen, und mit Insekten anstelle von Fleisch und Fisch vorlieb nehmen müssen. Gedenken Sie denn, bei diesem gesellschaftlichen Umbau in vordester Front als erstes den Tatbeweis anzutreten? Ganz ehrlich Frau Baume-Schneider. Leute wie Sie kann ich nur noch mit blanker Verachtung bedenken, und jede weitere hirnlose Sprechblase von Ihnen ist eine erneute Beleidigung an unser aller Verstand. Aber Sie und Ihresgleichen merken dies nicht einmal mehr. Sie denken vielleicht wirklich, Sie hätten Ihr Ohr am Puls der Zeit und bei den Sorgen der Menschen, aber Ihre Worte und Taten beweisen durchgängig das Gegenteilige. Sie werden alleine durch die widersinnige Adelung mit dem Posten einer Bundesrätin nie in die Verlegenheit geraten, in überfüllten Zügen reisen, Insekten fressen oder nach nicht vorhandenem und zugleich einigermassen bezahlbaren Wohnraum suchen zu müssen – aber Sie erwarten das wie selbstverständlich von der breiten Bevölkerung und schrecken allzu oft nicht einmal davor zurück, die Probleme, die sich mit genau dieser, Ihrer Politik in einem immer grösser werdenden Ausmass aufwerfen, uns den Bürgern anlasten zu wollen. Bei den ständig steigenden Krankenkassenprämien gehören Schuldzuweisungen an uns Patienten mit unserer ‚Mitnahmementalität‘ bei Leuten wie Ihnen ja schon zum guten Ton. Dass es für Sie egal ist, dass die Prämien zusehends das Niveau einer zweiten Miete jeden Monat erreichen, ist verständlich, da Sie wie gesagt, dank der uns abgenommenen Steuern, Prämien und Lenkungsabgaben für den Rest Ihrer Tage in so einer vorteilhaften gesellschaftlichen Position ausharren können, die für die meisten von uns längst utopisch geworden ist. Das Geld reicht für viele in diesem Land mittlerweilen nicht mehr bis zum 20. des Monats, aber davon können Sie nichts wissen, weil Sie vermutlich seit jeher einer entrückten Parallelgesellschaft angehören, die sich über die Jahre der neoliberalen Entfesselung immer weiter vom realen Leben der grossen Mehrheit abgesetzt hat. Sei es drum, nehmen Sie es, wenn sie denken, es stehe Ihnen zu; ich sage, Sie und die Ihren sind keinen müden Rappen wert, Sie sind eine unter vielen anderen farblosen Hüllen ohne jeglichen Inhalt, eine amorphe Figur, die mit sinnentleerten Parolen um sich wirft, die viel redet, ohne etwas Substantielles zu sagen. Das wird niemand von uns ändern können und letztendlich sind Sie genau so ersetzbar wie wir alle; aber ersparen Sie uns verdammt nochmal Ihre verlogene Heuchelei über Zustände, die Leute wie Sie erst herbeigeführt haben und die Sie ganz klar erkennbar für hinnehmbar, akzeptabel oder schlimmer noch, für berechtigt halten! Hören Sie auf, vom durch die Coronamassnahmen verursachten Leid zu schwadronieren, denn auch bei Ihnen gilt, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Es wird mit Leuten wie Ihnen keine Aufarbeitung geben, egal wie oft Sie noch mit diesem Wort vor den Medien hantieren. Wer dies noch glaubt, muss, gerade angesichts der Tatsache, dass parallel dazu Schweizer Gerichte weiter Massnahmengegner, Besitzer gefälschter Impfausweise und Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, verurteilen, mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Hören Sie einfach auf, uns zum Narren zu halten. Wenn noch ein Funken Anstand und Respekt vor uns Bürgern in Ihrem Rückgrat steckt, nehmen Sie den Hut und bekennen Sie zuvor vor aller Öffentlichkeit, dass Sie weder die Macht noch die Kompetenz haben, etwas an diesen Verhältnissen zu ändern. Es wäre zumindest eine ehrliche Aussage, mit der Sie uns, und das für einmal berechtigterweise, wenigstens noch ein Quentchen Achtung und Respekt für Sie abnötigen könnten. Aber wir wissen, es passiert einfach nicht. Insofern: bon courage! Der tägliche Wahnsinn Ganz persönlich Gedanken Krieg & Frieden Neusprech Politik CoronaDummschwätzereiGeschichteKESBLGBTPsychosachen
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